Morgen erscheint Secrets of Raetikon als Early Access-Titel auf Steam. Passend dazu, haben wir mit Martin Pichlmair vom österreichischen Entwicklerstudio Broken Rules ein kurzes Interview geführt.
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1. Am 7. Januar erscheint euer neuestes Spiel Secrets of Raetikon als Early Access-Titel auf Steam. Könntest du unseren Lesern das Spiel etwas genauer vorstellen?
„Secrets of Rætikon ist ein exploratives open world-game das in den Alpen spielt. Du verkörperst Fink, einen Wiedehopf, der Rätsel lösen und Gefahren trotzen muss, um die Geheimnisse des Rætikons zu lüften. Das Spiel ist sehr atmosphärisch in Musik und Grafik und sticht glaube ich durch seine Andersheit ziemlich aus der Masse heraus.“
2. Was erhofft ihr euch durch die Early Access-Phase?
„Wir erhoffen uns Feedback von Spielern und Spielerinnen, um das Spiel so gut wie möglich zu machen. Außerdem wollen wir natürlich, dass das Spiel auf allen Plattformen super läuft. Nicht zuletzt ist es auch so, dass wir gerne noch länger an dem Spiel arbeiten würden, das aber einfach vom Budget her ohne zusätzliche Einnahmen nicht möglich wäre.“
3. Welche zusätzlichen Features wird es geben, wenn das Spiel fertiggestellt ist?
„Also erstens einmal wird das Spiel dann ein Ende haben. Und was für eines. Es fehlen noch ein paar Levels und auch Features wie Achievements sind noch nicht implementiert. Außerdem kommt das Spiel mit einem Level Editor in den wir noch etwas Zeit stecken werden damit er besser verwendbar ist.“
4. Auch wenn Secrets of Raetikon noch nicht fertiggestellt ist, würde uns interessieren, ob bereits Pläne für neue Spiele existieren…
„Wir haben ein paar Prototypen und Ideen für neue Spiele. Verraten wird aber derzeit noch nichts. :)“
5. Existieren Pläne, euer vorheriges Spiel Chasing Aurora nachträglich auf Steam bzw. anderen Plattformen zu veröffentlichen?
„Leider ist das schwierig, weil das Spiel ja den zusätzlichen Bildschirm des Wii U Gamepads braucht. Viel eher bringen wir Secrets of Rætikon auf mehr Plattformen. Das ist auf jeden Fall ein Plan. Diesmal warten wir aber ab, wie gut sich die neuen Konsolen verkaufen bevor wir uns für eine entscheiden.“